
Die Erdbeere
Die (Garten)Erdbeere – aus der Familie der Rosengewächse – entstand Mitte des 18. Jahrhunderts als Kreuzung zwischen der aromatischen nordamerikanischen Scharlach-Erdbeere und der großfruchtigen Chile-Erdbeere. Heute gibt es über 100 verschiedene Sorten.
Botanisch betrachtet ist die Erdbeere keine Beere, sondern eine Sammelfrucht. Die gelben Nüsschen auf der Erdbeere sind die eigentlichen Früchte.
Nährwerte
100 g Erdbeeren haben 32 kcal
sekundäre Pflanzenstoffe
Vitamin B, C, E
Kalium
Anwendung
Ernährung
Erdbeeren (in Maßen) können in die Obst/Gemüse-Mischung
Wirkung
Durch den niedrigen Glykämischen Index werden Erdbeeren auch meist gut bei Fructoseintoleranz gut vertragen.
Die sekundären Pflanzenstoffe der Erdbeere können oxidativem Stress und Entzündungen entgegenwirken, das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Krebs senken.
Anwendungsbereiche
- senken den Cholesterinspiegel
- Hungergefühl wird reduziert
- beugen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor
- Insulinempfindlichkeit bessert sich
- stärken das Gedächtnis
- mindern Entzündungen und Schmerzen